2010: c'est moins vieux que les KZ...
Die Forscher der School of Public Health der Harvard University und der China Medical University in Shenyang haben in einer gemeinsamen Analyse die Auswirkung von Fluoriden, denen karieshemmende & zahnhärtende Eigenschaften nachgesagt werden, auf Kinder untersucht. Hierfür wurden 27 bereits durchgeführte wissenschaftliche Studien zum Thema Fluoride einer wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen. Die Forscher fanden »deutliche Hinweise« darauf, dass die Gabe von Fluoriden besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase katastrophale Auswirkungen auf die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und Funktion des Gehirns hat. http://www.xylitquelle.com/fluoride-machen-dumm Weitere Details Bei einer weiteren, bereits 2010 an selber Stelle publizierten Studie, konnte ebenfalls der Zusammenhang zwischen der Fluoridgabe und mangelnder kognitiver Entwicklung belegt werden. Ein Vergleich von Kindergruppen im Alter zwischen 8 und 13 Jahren, die in zwei unterschiedlichen Dörfern in China beobachtet wurden, belegte in dem fluoridfreien Dorf einen insgesamt deutlich höheren Intelligenzquotienten. Siehe obiger Internetseite: Auch indische Studien konnten belegen, dass Fluoridverbindungen bei Kindern die Blut-Hirnschranke überwinden und »Struktur und Funktion von Nervengewebe verändern«. Diese indische Studie, die im Journal of Medical and Allied Sciences veröffentlicht wurde, zeigt, wie weit verbreitet Fluoridverbindungen im Körpergewebe sind. Dieser Giftstoffes wird im gesamten Körpergewebe gespeichert.
Fluoride machen dumm - nun wissenschaftlich erwiesen Nun ist es also zum wiederholten Male wissenschaftlich bestätigt worden, dass Fluoride nicht allein nur gesundheitsschädlich sind, sondern tatsächlich auch noch dumm machen: Eine neue Studie, die kürzlich in Environmental Health Perspectives, der Zeitschrift des Institute of Environmental Health Sciences, veröffentlicht wurde, zeigt anschaulich dass Fluorid beim jungen Menschen die Entwicklung des Gehirns stark beeinträchtigt und zu einem deutlich niedrigeren IQ-Werten führt. Die Forscher der School of Public Health der Harvard University und der China Medical University in Shenyang haben in einer gemeinsamen Analyse die Auswirkung von Fluoriden, denen karieshemmende & zahnhärtende Eigenschaften nachgesagt werden, auf Kinder untersucht. Hierfür wurden 27 bereits durchgeführte wissenschaftliche Studien zum Thema Fluoride einer wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen. Die Forscher fanden »deutliche Hinweise« darauf, dass die Gabe von Fluoriden besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase katastrophale Auswirkungen auf die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und Funktion des Gehirns hat. Kinder, die in Gebieten mit zwangsweiser Trinkwasserfluorisierung leben, erreichen demnach einen insgesamt viel niedrigeren IQ als Kinder, die ohne Zwangsgabe von Fluorverbindungen aufwachsen können. Nach strenger Berücksichtigung anderer ebenfalls einwirkender Faktoren, die einen Einfluss auf die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten haben können, schlussfolgerten die Forscher letztlich, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen Fluoridgabe und beeinträchtigtem IQ wissenschaftlich fundiert nicht abzustreiten ist. »Unsere Ergebnisse bestätigen die Möglichkeit, dass sich eine Fluoridbelastung negativ auf die Neuroentwicklung von Kindern auswirkt«, berichtet die Wissenschaftlerin Anna Choi aus Harvard. »Fluorid überwindet leicht die Plazentaschranke. Die Fluoridbelastung kann bei dem sich entwickelnden Gehirn, das wesentlich anfälliger für Gifte ist als das reife Gehirn, zu einer dauerhaften Schädigung führen.« Bei einer weiteren, bereits 2010 an selber Stelle publizierten Studie, konnte ebenfalls der Zusammenhang zwischen der Fluoridgabe und mangelnder kognitiver Entwicklung belegt werden. Ein Vergleich von Kindergruppen im Alter zwischen 8 und 13 Jahren, die in zwei unterschiedlichen Dörfern in China beobachtet wurden, belegte in dem fluoridfreien Dorf einen insgesamt deutlich höheren Intelligenzquotienten. Auch indische Studien konnten belegen, dass Fluoridverbindungen bei Kindern die Blut-Hirnschranke überwinden und »Struktur und Funktion von Nervengewebe verändern«. Diese indische Studie, die im Journal of Medical and Allied Sciences veröffentlicht wurde, zeigt, wie weit verbreitet Fluoridverbindungen im Körpergewebe sind. Dieser Giftstoffes wird im gesamten Körpergewebe gespeichert. »Es ist unsinnig, unsere Kinder diesem Fluoridierungs-Experiment auszusetzen, um die politischen Absichten von Interessengruppen zu befriedigen«, sagt der Rechtsanwalt Paul Beeber, der Präsident der New York State Coalition Opposed to Fluoridation (NYSCOF). »Selbst wenn die Fluoridierung die Karies-Häufigkeit senken würde – ist Zahngesundheit etwa wichtiger als Hirngesundheit? Es ist an der Zeit, die Politik beiseite zu lassen und die künstliche Fluoridierung zu beenden – und zwar überall.« Die Fachverbände der Kinderärzte empfehlen in völliger Verkennung der dramatischen Auswirkungen der Fluorid-Gabe, Kindern von der Geburt an bis zu ihrem dritten Geburtstag, Fluoride in Form von Tabletten oder Tropfen zu verabreichen. Zahnärztliche Fachgesellschaften raten die tägliche Verwendung eines erbsengroßen Stücks fluoridhaltiger Zahnpasta mit 500ppm Fluorid schon für ganz kleine Kinder an. Diese frühe Gabe soll die Zahnhärtung unterstützen – erzeugt jedoch schwere Schäden bei der kognitiven Entwicklung der Kinder, wie vorgenannte Studien zeigen. Hier werden also ingnorant zum Wohle der vorgeblichen Verbesserung der Zahngesundheit verminderte Intelligenz & Dummheit in Kauf genommen - zum Schaden der künftigen Generationen. „Für alle, die übermäßig hohe Fluoridaufnahme vermeiden möchten, ist Xylit eine legitime Alternative. Xylit hat bei vergleichenden Versuchen gleich gute oder bessere Resultate erzielt als Fluorid. ... Klinische Studien, die unter lebensechten Bedingungen durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass der verzehrte Xylit mindestens ebenso effektiv oder effektiver war als verschiedene simultan getestete Fluoridprogramme.“, schreibt Prof. Kauko K. Mäkinen in seinem Buch „Der Einsatz von Xylit in der Kariesprophylaxe“. In Studien konnte wiederholt gezeigt werden, dass die zahnhärtende Wirkung von Xylitol diejenige der Fluoride übersteigt – ohne toxische Nebenwirkungen und daraus resultierenden Schwachsinn. Entscheiden auch Sie sich für die natürliche Alternative Xylit. Geben Sie sich & den kommenden Generationen eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, das eine ständig wache Intelligenz erfordert. Quellen: Harvard School of Public HealthCommented 3901 days ago |